Literarische und philosophische Texte sind oft wahre Fundgruben und können Orientierung geben. Was tun, um dem festen Griff der Angst zu entkommen? Wie erkennen, wenn Verführer keine guten Absichten haben? Was, wenn in Familie, ja sogar auch in Liebesbeziehungen mit Macht und Ohnmacht gespielt wird? „Die Texte sind für mich lebensrettende Pillen für die traumatisierte Seele“, so eine Leserin. Sie springen kurz und prägnant quer durch mehr als zwei Jahrtausende der Weltliteratur, thematisieren zentrale Fragen, wie sich Macht und Ohnmacht im Leben von Einzelnen und auch Gruppen, ja sogar auch Staaten auswirken kann und werden von Ulrike Mielke pointiert, bisweilen auch sarkastisch kommentiert. Ein Buch, das viele Denkanstöße für Dialoge mit sich und anderen bietet.
Ulrike Mielke
Das Spiel von Macht und Ohnmacht
literarisch-philosophische Betrachtungen
Heidelberg, 2021, 312 Seiten
ISBN 978-3-754115-71-8
Vertrieb über epubli
Preis 19,50€
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